METALL | Glätten, Polieren

von Funktions- und Präzisionsbauteilen

Additiv gefertigte Werkstücke aus Metall finden überwiegend in Hightech-Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Energie, Medizin, Automotive und Werkzeug Anwendung.
Eine besondere Herausforderung, neben der Topologieoptimierung, liegt in den Anforderungen an die Oberflächenqualität. Häufig bedarf es einem selektiven und bauteilspezifischen Oberflächenfinish mit definierten Rauheitsanforderungen. Dabei wird eine geringe Prozessvarianz und hohe Prozessqualität vorausgesetzt.
Lösungsmöglichkeiten bieten die gleitschleifenden- und elektrochemischen Anlagen von OTEC. Diese und ein auf das Werkstück abgestimmter Prozess ermöglichen eine effiziente und wiederholgenaue Bearbeitung, wodurch sich die manuelle Nacharbeit auf ein Minimum reduzieren lässt.

Für Stückgut

Streamfinishanlagen

sind für manuelle Werkstückbeladung von Kleinserien oder Linienproduktionen geeignet.
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Für Stückgut

SCHLEPPSchleifANLAGEN

werden zum Polieren, Schleifen und zur exakten Kantenverrundung eingesetzt.
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Für Stückgut

ElectrofinishAnlagen

zum Glätten und Polieren von Werkstücken aus Gold, Silber und Industriewerkstoffen. 
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Für Schüttgut

TEllerfliehkraftanlagen

der CF-Serie kommen immer dann zum Einsatz, wenn es um perfekte und schnelle Oberflächenbearbeitung von Schüttgutteilen geht. 
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Das Glätten und Polieren von Metallteilen in der EF-Flex mittels  Ionentransport über freie Teilchen, die durch in den Teilchen eingespeichertes Elektrolyt elektrisch leitfähig sind, ohne freie Flüssigkeit auf deren  Oberfläche und mit einer negativen elektrischen Ladung in gasförmiger Umgebung geladen sind, ist in Deutschland für die Inhaberin des deutschen Teils des Europäischen Patents EP 3 372 711 B1 patentrechtlich geschützt und bedarf der separaten Zustimmung der Patentinhaberin. Das Werkstück muss daher in flüssiger Umgebung bearbeitet werden, sodass ein Kontakt des Werkstückes mit unabhängig von den Teilchen beweglicher und nicht ausschließlich an diesen anhaftenden oder in die Teilchen aufgenommener Flüssigkeit besteht.
Die EF-Flex S darf insbesondere nicht mit Media „EF 4-1“ und vergleichbaren Media verwendet werden.

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