Effektiver Umweltschutz und KOstenminimierung
mit OTEC Prozesswasserzentrifugen
Betriebskosten auf Sparkurs
Die Kreislaufführung von Prozesswasser mit moderner Zentrifugentechnik von OTEC ist führend im Gleitschleifen. Zur Aufbereitung schließt OTEC Prozesswasserzentrifugen an vorhandene oder neu zu installierende Gleitschleifanlagen an und erstellt die notwendige Steuerung und Prozesstechnik. Thomas Gegenheimer, Projektmanager für Anlagen und Sondermaschinen bei OTEC, führt aus:
„Über 95% der Kosten für Frischwasserzufuhr und Abwasser können mit zentrifugalen Wasserkreislaufsystemen von OTEC eingespart werden! Das reduziert massiv Kosten und entlastet die Umwelt! Prozesswasserzentrifugen bietet OTEC in verschiedenen Größen je nach Bedarf an.“
Nichts verschwenden - wiederverwenden!
Prozesswasser (rot markiert) wird in die Zentrifuge eingeleitet. Das aufbereitete Wasser (blau markiert) wird im Kreislauf dem Prozess wieder zugeführt.
Das Funktionsprinzip der Aufbereitung in der Zentrifuge: Durch die Zentrifugalkraft vom Prozesswasser abgetrennte Partikel verdichten zu Schlamm, der im Zentrifugenbehälter gesammelt wird. Je nach Bauart wird der Schlamm manuell oder automatisch ausgetragen und steht der fachgerechten Entsorgung zur Verfügung.
Die Zugabe geeigneter Prozesswasserreiniger führt zur effektiven und umfassenden Feststoffabtrennung und einer Schlammqualität mit geringem Restwassergehalt, die den üblichen Entsorgungsanforderungen entspricht.
„Beim Schlammaustrag, der häufiger als im vierstündigen Turnus erfolgt, rechnet sich die automatische Lösung, da sich mit ihr der personelle Aufwand deutlich verringert. Je nach Kapazität der Zentrifuge können auch mehrere Gleitschleifanlagen an eine Zentrifuge angeschlossen werden.“ ergänzt Thomas Gegenheimer aus seiner langjährigen Projekterfahrung.
Vorteile der Prozessführung im Gleitschleifen mit Kreislaufanlagen
Zusammengefasst hat die moderne OTEC Prozessführung im Gleitschleifen mit Kreislaufanlagen für den Anwender in vielerlei Hinsicht klare Vorteile:
- Senkung des Wasserverbrauchs um etwa 90 % gegenüber Frischwasserbetrieb
- Compound-Einsparung von bis zu 80 % gegenüber Frischwasserbetrieb
- Nachhaltige Reduzierung von Abwasser
- Minimaler Einsatz von Prozesschemikalien (Compound und Prozesswasserreiniger)
- Keine Genehmigungspflicht oder Überwachungspflicht für Prozesswasserbehandlungsanlagen im Kreislaufsystem
- Keine behördlichen Überwachungs- und Dokumentationspflichten für Kreislaufsysteme
optimale arbeitsbedingungen
Die Qualität des Prozesswassers aber auch die Qualität der eingesetzten Compounds stellt die kontinuierliche Zuverlässigkeit des gesamten Systems sicher:
Die Wasserhärte des Prozesswassers soll zwischen 4 bis 15 °dH betragen. In den meisten Fällen ist dies durch die Qualität des eingesetzten Frischwassers bereits gegeben. Ist das nicht der Fall, kann dies durch entsprechende Behandlungsmittel einfach eingestellt werden.
In der Prozessdefinition muss berücksichtigt sein, dass die verwendeten Compounds bezüglich ihrer chemischen Zusammensetzung und permanenten Verwendbarkeit in wässrigen Systemen kreislauffähig sind. Der Verbrauch ist gering und wird durch einfache Kontrollmaßnahmen dokumentiert und durch manuelle oder automatische Dosierung gesichert. Die sehr niedrige Schaumneigung der eingesetzten Compounds gibt Prozesssicherheit auch unter den hohen mechanischen Anforderungen durch Zentrifugen.
Sind Sie bereit für ressourcen- und kostenschonende Prozesse?
Mit über 25 Jahren Erfahrung im Gleitschleifen und der Prozessentwicklung beraten wir Sie gerne, welche bewährte OTEC-Prozesswasseraufbereitungslösung für Ihre Gleitschleifanlagen die optimalen Ergebnisse liefern wird. Wir erstellen für Sie technisch ausgereifte, nachhaltige Gesamtkonzepte, die den Anforderungen des modernen Umweltschutzes, der modernen Qualitätsmanagementsysteme entsprechen und die maximal mögliche Wirtschaftlichkeit und Prozesssicherheit für Sie bedeuten.
Ihr OTEC Experte ist Kevin Rastetter
Tel: + 49 (0) 7082 / 49 11 7214 oder E-Mail: k.rastetter(at)otec.de