Dentalbohrer: OTEC erzielt beste Ergebnisse in 60 sec.
Geht es um chirurgische Bohrer aus Edelstahl, die bei kleinen oder größeren Eingriffen eingesetzt werden, entstehen bei der Herstellung Grate. Werden diese zeitaufwändig manuell entfernt, gibt es hohe Ausschussraten, kein Bohrer gleicht dem anderen. Die Bearbeitung ist unzuverlässig. Das OTEC Verfahren mit Maschinen der SF Serie erzielt Prozesssicherheit und Wiederholungsgenauigkeit. Die besondere Herausforderung dabei:
Die Schnittkanten dürfen keinesfalls bei der Bearbeitung übertrieben verrundet werden, um die Werkzeugfunktion beim Einsatz am Patienten uneingeschränkt zu gewährleisten. Beim Endprodukt müssen die Schneidkanten zwingend gratfrei und scharf sein, damit Knochenzellen nicht unnötig verletzt werden und keine Metallrückstände in die Wunde eintreten können. Gleichzeitig muss die Oberfläche so glatt sein, das kein Gewebe oder Blut am Bohrer haften bleibt. Und nach dem Patienteneinsatz ist die einfache und effektive Reinigung und Instandhaltung der Bohrer zeitsparend - auch hier ist die Oberflächenbeschaffenheit ein auschlaggebender Qualitätsfaktor.
Schnellstes Gleitschleifverfahren
Zum hochqualitativen Entgraten von Zahn- und Knochenbohrern setzt der italienische Hersteller auf Pulsfinish mit der OTEC Maschine SF-1 ILS. Bei der Pozessentwicklung wurden beste Ergebnisse im Pulsfinish in nur 60 sec. erzielt. Der Output liegt bei 40 Stück / Stunde. Die Maschine läuft bis zu 5h mannlos. Der OTEC-Kunde profitiert von konstanten, reproduzierbaren Ergebnissen durch optimal abgestimmte Prozessparameter und Verfahrensmittel.
Die enormen Bearbeitungskräfte und hohen Strömungsgeschwindigkeiten sorgen für extrem kurze Prozesszeiten und eine hohe Wirtschaftlichkeit. Die automatische Beladung macht die Serie SF Automation perfekt für die Bearbeitung höchster Stückzahlen und die Integration in eine Linienfertigung.
Hier geht es zum Video SF-ILS mit Kettenlader (Youtube) >>